Manchmal bin ich wie eine leichte Brise.
Manchmal tobt in mir und um mich herum der Sturm.
Manchmal bin ich windstill und schweige eine Weile.
Doch ob laut, ob leise, schweigend oder geschrieben,
solange ich lebe,
erhebe ich anklagend,
gegen Unrecht,
mein Wort!
Wenn ich damit aufhöre, dann bin ich fort.
Man kann den Wind nutzen, sich über ihn freuen, sich ärgern oder ihn ignorier’n.
Doch wer kann schon dem Wind verbieten zu wehen?
Vielen Dank! Sehr gut geschrieben!
LikenGefällt 1 Person
Danke dir 😉
LikenLiken